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/ Forschung

Smartphones verändern den digitalen Medienkonsum von Jugendlichen

Jugendliche mit Smartphones verbringen deutlich mehr Zeit online – und das auch nachts, was den Schlaf beeinträchtigen kann. Digitaler Medienkonsum in der Nacht hängt bei Jugendlichen mit einem höheren Risiko für Schlafprobleme und…

/ Forschung

Wegweiser im Gesundheitssystem: Nach dem Schulpsychologen gehen Jugendliche oft zum Hausarzt

Jugendliche mit einer psychischen Störung erhalten nach dem Besuch bei Schulpsychologen oft Hilfe von Haus- oder Kinderärzten, die sie vor allem allgemeinmedizinisch betreuen. Weniger wenden sich die Betroffenen nach dem Schulpsychologen…

/ Forschung

Mechanismen des Vergessens entdeckt

Um leistungsfähig zu bleiben muss das menschliche Gehirn vergessen können: Unwichtige Informationen werden so gelöscht und das Gehirn entlastet. Ist dieser Vorgang gestört, kann dies zu schweren psychischen Erkrankungen führen. Basler…

/ Forschung

Wie Gedächtnis und Schizophrenie zusammenhängen

Viele psychiatrische Erkrankungen werden von Gedächtnisstörungen begleitet. Basler Forschende haben nun ein Netzwerk von Genen gefunden, das grundlegende Eigenschaften von Nervenzellen steuert und für Gedächtnis, Hirnaktivität und…

/ Forschung

Motorische Erregbarkeit und Gedächtnis hängen zusammen

Wer mit einer hohen motorischen Erregbarkeit ausgestattet ist, weist ein besseres Arbeitsgedächtnis auf als Menschen mit einer niedrigen Erregbarkeit. Dies zeigen Forschende der Transfakultären Forschungsplattform der Universität Basel in…

/ Forschung

Durch Genanalysen entdeckt: Medikament reduziert negative Erinnerungen

Basler Forscher haben mithilfe humangenetischer Untersuchungen Moleküle identifizieren können, welche für Lern- und Gedächtnisprozesse wichtig sind. Zudem konnten sie in einer Medikamentenstudie zeigen, dass eine so entdeckte Substanz…

/ Forschung

Asthma in der Schwangerschaft birgt Gesundheitsrisiken für das Kind

Wenn Frauen während der Schwangerschaft unter Asthma leiden, trägt der Nachwuchs über längere Sicht ein erhöhtes Risiko für unterschiedliche Erkrankungen. Das zeigt eine Studie, die Forschende der Universitäten Basel und Bochum mit Kollegen…

/ Forschung

Langfristige Folgen von Trennungsangst bei Kindern

Kinder, die an einer klinische bedeutsamen Störung mit Trennungsangst leiden, weisen ein erhöhtes Risiko für Panikstörung und andere Angststörungen auf. Sie sind jedoch nicht anfälliger für eine depressive Störung oder Suchtstörung. Das…

/ Forschung

Wie Multitasking die Leistung verbessern kann

Eine Forschungsgruppe der Universität Basel hat herausgefunden, dass Multitasking nicht zwingend zu schlechteren Leistungen führt. Im Gegenteil, Multitasking kann die Leistung sogar verbessern – vorausgesetzt, die gestellte Aufgabe ist am…

/ Forschung

Späterer Schulbeginn, wachere Jugendliche – bereits bei Verschiebung um 20 Minuten

Wenn der Schulbeginn am Morgen um 20 Minuten verschoben wird, wirkt sich das bereits auf die Schlafdauer und Müdigkeit von Jugendlichen aus. Dies berichten Forschende der Universität Basel nach einer Befragung von rund 2700 Schülerinnen und…