Das Ziel des Doktoratsprogramms „Health & Interventions“ ist es, eine exzellente Doktoratsausbildung in den Bereichen Klinische Psychologie, Psychotherapie, Psychiatrie, Psychosomatik, Psychoonkologie und Jugendpsychiatrie sowie in den damit verbundenen Wissenschaften anzubieten. Das Doktoratsprogramm richtet sich an Doktoratsstudierende der Fakultät für Psychologie, die in diesen Bereichen promovieren. Es soll den teilnehmenden Doktoratsstudierenden durch eine strukturierte Doktoratsausbildung die bestmögliche Unterstützung auf dem Weg zur Dissertation und zum Start einer akademischen Karriere bieten. Die Doktoratsstudierenden erhalten im Rahmen des Programms eine umfassende fachliche und interdisziplinäre Ausbildung. Die Unterstützungsmaßnahmen umfassen folgende Kernelemente:

  •     Ein auf die Bedürfnisse der jeweiligen Doktorandengruppe zugeschnittener Lehrplan mit renommierten und erfahrenen Dozenten
  •     Kontakt zu nationalen und internationalen Experten
  •     Unterstützung bei der Planung, Beantragung und Durchführung von Forschungsaufenthalten im Ausland
  •     Direkte Einbindung der Doktoranden in die Einladung von Gästen oder Workshop-Referenten
  •     Selbstorganisierte Peer-Elemente ohne Beteiligung der Programmleitung (z. B. Writing-/Journal-/Reading-Clubs)

 

Programmleitung

Das Doktoratsprogramm wird geleitet durch die Leitenden der beteiligten Bereiche Klinische Psychologie und Psychotherapie, Forensic PsychologyYouth Mental Health

Prof. Dr. Jens Gaab (Vorsitz)
Prof. Dr. Jelena Zumbach-Basu
Prof. Dr. Ines Mürner-Lavanchy
PD Dr. Dorothée Bentz,
PD Dr. Cosima Locher
M Sc Hanzhang Xie
Dr. Helene Seawar (Koordination des Doktorandenprogramms).
Dr. Antje Frey Nascimento (Koordination des Doktorandenprogramms)

 

Titelbild: © Halfpoint/ stock.adobe.com

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