Grundlagen- und Vertiefungsliteratur für Masterprüfungen im FS26 in der Vertiefungsrichtung Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie

Es gilt zu beachten, dass alle folgenden Angaben ausschliesslich für die ausgewählte Prüfungsperiode gültig sind.

Grundlagen
Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (Prof. Dr. Alexander Grob)
  • Siegler, R., Eisenberg, N., DeLoache, J. & Saffran, J. (2016). Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter. Heidelberg: Springer-Verlag.
  • Grob, A. & Jaschinski, U. (2003). Erwachsen werden. Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Weinheim: Beltz PVU.
  • Stemmler, G., Hagemann, D., Amelang, M. & Spinath, F. M. (2016). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (8. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer.
  • Asendorpf, J. B. & Neyer F.J. (2012). Psychologie der Persönlichkeit (5. Auflage). Berlin: Springer.

Nach Absprache mit den Prüfenden sind auch andere Lehrbücher wählbar.

Schwerpunkt
Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (Prof. Dr. Alexander Grob)

Studierende wählen vier Themenfelder mit jeweils einem Übersichtsartikel (Review) und zwei Originalarbeiten mit jeweils zwei Thesen. Davon soll mindestens ein Themenfeld aus dem Vertiefungsbereich Entwicklungspsychologie und ein Themenfeld aus dem Bereich Persönlichkeitspsychologie sein. Studierende bezeichnen dabei das Themenfeld, mit welchem begonnen wird. Studierende bezeichnen zwei Schwerpunkte, in denen sie zu Beginn geprüft werden möchten. Einer der Schwerpunkte wird von den Prüfenden ausgewählt.

Im Folgenden ist das Vorgehen in einem Beispiel zum Schwerpunkt Medien und Schlaf in der Adoleszenz  dargestellt:

  • Übersichtsartikel: Cain, N. & Gradisar, M. (2010). Electronic media use and sleep in school-aged children and adolescents: A review. Sleep Medicine, 11, 735-742.
  • These 1: Die problematische Nutzung von sozialen Netzwerken weist einen positiven Zusammenhang mit Schlafstörungen und tiefer Schlafqualität im Jugendalter auf. Literatur dazu: Vernon, L., Barber, B. L. & Modecki, K. L. (2015). Adolescent problematic social networking and school experiences: The mediating effects of sleep disruptions and sleep quality. Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking, 18, 386-392.
  • These 2: Fernsehen während dem Abendessen und das Vorhandensein eines Computers im eigenen Zimmer sind mit einer kürzeren Schlafdauer bei Jugendlichen assoziiert. Literatur dazu:Continente, X., Pérez, A., Espelt, A. & López, M. J. (2017). Media devices, family relationships and sleep patterns among adolescents in an urban area. Sleep Medicine, 32, 28-35.

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4055 Basel

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